In sei­nen Ar­bei­ten und in sei­ner Ge­dan­ken­welt ist Doo Hyoun äu­ßerst viel­fäl­tig. So ad­ap­tiert er künst­le­risch so­wohl die Pho­to­gra­phie als auch Acryl- und Öl­ma­le­rei.

Seine ak­tu­el­len Ar­bei­ten aus 2016/2017 sind vor­wie­gend Öl­ma­le­rei­en. Sie öff­nen dem Be­trach­ter durch das Spiel von Abstrak­ti­on und hin­ter­grün­di­ger Struk­tur viel­fäl­ti­gen In­ter­pre­ta­ti­onss­piel­raum. Bei ge­nau­em Be­trach­ten er­kennt man in sei­nen Wer­ken – teils mehr, teils we­ni­ger vor­der­grün­dig – die Natur in Form von Land­schaf­ten als Grund­mo­tiv.

Sei­nen Ar­bei­ten gibt er keine Namen son­dern eine Wer­knum­mer. Er möch­te nicht durch Namen be­ein­flus­sen, was ein Be­trach­ter im Bild sieht. Der Be­trach­ter soll seine ei­ge­nen Ent­de­ckun­gen im Kunst­werk ma­chen kön­nen. Er möch­te den Ge­dan­ken und Ge­füh­len des Be­trach­ters freie Ent­fal­tung las­sen.


Bei Kunst.ist! zeigt Doo Hyoun sein Pro­jekt “Hap­py­ness – sich glück­lich füh­len”, das als Pro­jek­ti­dee von Doo Hyoun in Zu­sam­men­ar­beit mit Kunst.ist! für eine Serie von 12 Ar­bei­ten ent­stan­den ist. Der Künst­ler und der Be­trach­ter als mög­li­cher Käu­fer sol­len sich glück­lich füh­len.

Wel­ches Ziel wir kon­kret mit dem “sich glück­lich füh­len” er­rei­chen möch­ten, lösen wir am Ende des Pro­jekt­zeit­raums auf. Wir sind auf Ihre Re­ak­tio­nen zum Pro­jekt ge­spannt.